Irgendwie sehr simpel, aber man muss erstmal drauf kommen. Beim Debuggen von DLLs mit LabVIEW hab ich immer das Problem gehabt, dass es enorm aufwändig war DLL-interne Variablen zum Fehlersuchen nach Außen durchzuschleusen. (Entweder man hat schon passende Übergabe-Variablen oder man muss sich passende nur fürs Debuggen anlegen, was dann dazuführt, dass man ständig den Funktionskopf erneuern muss.) Wenn man jetzt aber einfach in der DLL zur Laufzeit eine Datei öffnet und in diese mittels fprinft die Variablen reinschreibt, ersparrt man sich ne ganze Menge Arbeit und kann gleichzeitig alle möglichen Variablen dort reinschreiben.
Ich weiß es gibt diese tollen Debugger, allerdings hab ich mich noch nie damit beschäftigt. Und mit LabVIEW bringt einem das ja erstmal auch gar nix, man müsste ja noch eine C-Programm drumherum stricken... Ist allerdings auf meiner Muss-ich-irgendwann-mal-tun-Liste
Montag, 13. April 2009
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